Naturkunde / Naturwissenschaftlichkeit
Naturkunde und Naturwissenschaftlichkeit
sind grundlegend, um für das Allgemeinwohl zu sorgen
Seit Menschen auf der Erde leben, bemühen sich Naturkundler*innen und Naturwissenschaftler*innen, die Gegebenheiten, Vorgänge und Entwicklungen, die sich in der Natur zeigen, zu erkennen, zu verstehen und zu beschreiben sowie in systematischer Weise miteinander in Beziehung zu setzen und zu ordnen. Darauf gerichtete Erkenntnisse erwiesen sich als hilfreich und nützlich, um Misserfolge, etwa das Eintreten von Unannehmlichkeiten und Notständen, rechtzeitig vermeiden zu können und um das eigene Handeln erfolgversprechend zu gestalten.
So bewährte sich – zum Beispiel – die Kenntnis der Planetenbewegungen am Himmel für Seefahrer als Navigationsmittel, um Zeiträume und Richtungen zutreffend abschätzen und um angestrebte Ziele möglichst ohne Irrfahrten erreichen zu können. Der Bibeltext Levitikus 19, 1-37 (3. Buch Mose) enthält praktische Hinweise, die das Allgemeinwohl im Volk der Israeliten unterstützten – sein Überleben und Wohlbefinden, seine Gesundheit und sein Knowhow (= seine Bildung) zur Bewältigung von Herausforderungen, insbesondere auch über einen konstruktiven (wohlwollenden, achtsamen, friedfertigen, sich gegenseitig unterstützenden) mitmenschlichen Umgang. Weil sich diese Hinweise immer wieder bewährt haben, ergab sich die sprichwörtlich gewordene Empfehlung, „die Leviten zu lesen“.(Erläuterungen 1) Die Bildrede Jesu vom „Salz der Erde“ (in der „Bergpredigt“, Mt 5,13) unterstreicht den Nutzen natürlicher Ressourcen sowie die Notwendigkeit, diese Ressourcen zu schützen und mit ihnen konstruktiv-wertschätzend umzugehen.(Erläuterungen 2)
Das Sammeln menschlicher Erfahrungen, die als Daten und Fakten dokumentiert wurden, führte zum Erkennen von Gesetzmäßigkeiten und zu Lebensweisheiten, die von Mensch zu Mensch, natürlich auch von jeder Generation zur nächsten, in Form von Handlungsanleitungen („Rezepten“, Knowhow, Bildungsmaßnahmen) weitergegeben werden können. Als besonders nützlich erweisen sich dazu Darstellungen von Ursache-Wirkungs-Zusammenhängen: Welche Mittel und Wege sind unter der Berücksichtigung einzelner Ausgangsbedingungen (= Ursachen) im Hinblick auf ein Ziel mehr oder weniger empfehlenswert? Welche Folgen sind zu erwarten, wenn unter konkreten Bedingungen in einer bestimmten Weise gehandelt wird? Sorgfältig dazu durchgeführte Experimente verhalfen zu nützlichen Einsichten.
Jeder Mensch weiß, wie leicht man sich irrt und sich täuscht, etwas vergisst oder außer Acht lässt. Dazu kommt es besonders leicht und oft, wenn man unter überforderndem Stress infolge von Leistungs-, Zeit- oder Konkurrenzdruck steht. Daraus können sich katastrophale Fehler, Unfälle, Schäden und Zerstörungen ergeben. Um solche Auswirkungen zu vermeiden, sind im Hinblick auf verantwortungsvolles (nachhaltiges) Handeln gut abgesicherte naturkundliche bzw. naturwissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse höchst wertvoll. Eigenständig initiierte sorgfältige Erfolgskontrollen, die der kritischen Selbstreflexion und der Fehlerkorrektur dienen, sind unverzichtbar im Rahmen jedes Qualitätsmanagements, das hochwertiges Vorgehen anstrebt. Derartige Maßnahmen haben sich als schadensminimierende und kostenreduzierende Erfolgsgaranten erwiesen.(Erläuterungen 3)
Wenn das Ziel darin gesehen wird, bestmöglich für das Wohl aller Menschen – für das Allgemeinwohl bzw. für demokratische Rechtsstaatlichkeit gemäß dem Grundgesetz – zu sorgen, ist gerechtes, faires Vorgehen zu empfehlen. Dazu gehört sorgfältiges Bemühen, Irrtümer, Täuschungen, Missverständnisse und Machtmissbrauch zu vermeiden. Geeignet sind hierzu vorbeugende Maßnahmen, etwa bewährte Bildungs- und Schulungsprogramme. Um Fehlverhalten auszuschließen, haben sich außerdem technische Messgeräte bewährt, etwa die Waage als zuverlässiges Anzeigeinstrument für das Gewicht angebotener Waren auf einem Markt.
Aus guten Gründen gehört die Waage zu den Symbolen der antiken römischen Gerechtigkeitsgöttin Justitia: Beim wirtschaftlichen Handeln ist – ebenso wie in der Politik – stets die Versuchung besonders groß, andere mit ausgefeilten Marketing- und Propagandastrategien zu täuschen, zu belügen, zu betrügen, zu verführen, zu schwächen, in Abhängigkeiten zu verstricken und auszubeuten, um angesichts hier vorherrschender erbarmungsloser Rivalitäts- und Konkurrenzkämpfe die eigene persönliche Position möglichst gut abzusichern.
Wirtschaftsunternehmen und staatliche Einrichtungen initiierten und finanzierten umfangreiche Forschungsprogramme, um herauszufinden, mit welchen Mitteln (Tricks) Kund*innen und Wähler*innen nahezu beliebig manipuliert werden können. Derartige Forschungsprogramme führten zur Entwicklung raffinierter Methoden, die für Kund*innen und Wähler*innen möglichst unbemerkbar sind und von diesen möglichst nicht unschädlich gemacht und außer Kraft gesetzt werden können. Inwiefern, wo und wann tatsächlich eine bewusste und gezielte Anwendung dieser Methoden erfolgt(e), lässt sich von Kund*innen und Wähler*innen üblicherweise nicht klar und eindeutig mit gerichtlich verwertbaren Mitteln nachweisen. Zusätzlich können sich obrigkeitliche juristische Regelungen sowie digitale Informationstechnologien (IT, KI) destruktiv auswirken. Solange diese noch nicht sorgfältig zugunsten menschenwürdigen Vorgehens korrigiert worden sind, fördern sie die Entmündigung und Schädigung der Bürger*innen:
Demokratische Rechtsstaatlichkeit erfordert stets die sorgfältige Berücksichtigung der individuellen subjektiven Situationswahrnehmung, Erfahrungsgrundlagen, Belastung und Belastbarkeit, Motivation, Wertorientierung etc. von Angeklagten bzw. mutmaßlichen Täter*innen sowie von deren Opfern zum Tatzeitpunkt. Üblicherweise kommt diese Berücksichtigung im deutschen Rechtswesen zu kurz. Einerseits wird sie von einer finanziellen Kosteneinsparstrategie verhindert, die zu ständigen Überlastungen und Überforderungen des Personals aller gerichtlichen und verwaltungstechnischen Instanzen geführt hat. Andererseits setzt diese Berücksichtigung ein naturwissenschaftlich fundiertes pädagogisches, psychologisches und psychotherapeutisches Knowhow und Einfühlungsvermögen voraus, über das Richter*innen und Verwaltungsangestellte in Deutschland normalerweise noch nicht verfügen.
Auf der Website www.globalisierung-konstruktiv.org finden Sie Texte, die Ihnen naturkundlich-naturwissenschaftliche Informationen zur konstruktiven Bewältigung der Herausforderungen der Globalisierung präsentieren – auf dem Hintergrund bisheriger geschichtlicher Entwicklungen und damit einhergegangener Schädigungen menschlicher und sonstiger natürlicher Lebensgrundlagen. Diese Informationen lassen erkennen, was zu berücksichtigen ist, wenn dem Allgemeinwohl dienliches Handeln angestrebt wird – im Hinblick auf die menschliche Bildung, Gesundheit und Entwicklung sowie auf zufriedenstellende Vorgehensweisen im rechtlichen, wirtschaftlichen und politischen organisatorischen Management. Die optimale praktische Bewältigung dieser Aufgabenstellung ermöglichen naturkundlich-naturwissenschaftlich fundierte Erkenntnisse und Strategien, die sich als nützliche Mittel zur Förderung menschenwürdigen Handelns bewährt haben. Maßgeblich dafür, wie Menschen handeln sollten, können nur weise Erkenntnisse und Vorgehensweisen sein, nicht weiterhin die höchst fehleranfälligen Überzeugungen, Beschlüsse und von Lobbys beeinflussten Interessenausrichtungen staatlicher Instanzen.
Die gegenwärtigen Hauptprobleme ergaben sich aus Bildungsmängeln und der Weltmachtpolitik der USA-Regierungen
Aktuelle Hauptprobleme beruhen auf Bildungsmängeln: Nicht nur bekanntermaßen bildungsferne Bürger*innen, sondern nahezu alle heute aktiven Politiker*innen und Unternehmer*innen, auch prominente Redakteur*innen, Publizist*innen und Moderator*innen in Massenmedien, erhielten in Ausbildungseinrichtungen zu wenig die Möglichkeit, sich gründliche naturkundliche bzw. naturwissenschaftliche Fach- und Methodenkenntnisse anzueignen. Infolge dessen ergab sich eine allzu verbreitete Neigung zu sachlich verfehlten, wirklichkeitsfernen Einschätzungen realer Gegebenheiten und zu nicht zielführendem Herangehen an praktische Probleme/Herausforderungen. Deutlich erkennbar wird das gegenwärtig insbesondere angesichts des Klimawandels.
Reagierend auf allzu verbreitete Tendenzen, in erster Linie hermeneutisch-philosophisch oder ökonomisch vorzugehen, hatte Albert Einstein betont: „Alles sollte so einfach wie möglich gemacht werden, aber nicht einfacher.“ 1964 wies der Pädagoge Georg Picht auf gravierende politische und wirtschaftliche Folgen problematischer Vereinfachungen hin. Picht war mit Einsteins Erkenntnissen bestens vertraut. Seine Beiträge zur „deutschen Bildungskatastrophe“ weisen auf etliche Tatbestände hin, die heute genauso aktuell sind wie damals – oder noch deutlich aktueller. Denn Wesentliches von dem, was der Physiker Carl Friedrich von Weizsäcker und Georg Picht als unverzichtbare Notwendigkeit herausgestellt hatten, wurde seitdem nicht angemessen in die Praxis umgesetzt.
„Wenn das Bildungswesen versagt, ist die ganze Gesellschaft in ihrem Bestand bedroht. Aber die politische Führung in Westdeutschland verschließt vor dieser Tatsache beharrlich die Augen und lässt es [...] geschehen, dass Deutschland hinter der internationalen Entwicklung der wissenschaftlichen Zivilisation immer weiter zurückbleibt.“ (Erläuterungen 4)
„Die Erfahrungen der NS-Zeit und die Bedrohung durch einen atomaren Krieg, die er schon 1939 mit Weizsäcker diskutiert hatte, machten die Frage der Verantwortung zu seinem Kernthema, das in allen seinen Arbeiten präsent ist [...]. So war Picht einer der ersten, der schon in den 1960er Jahren von der globalen Bedrohung sprach und eine globale Verantwortung einforderte.“ (Erläuterungen 5-8)
„Aufgabe der Wissenschaft ist die analytische Klärung der Sachverhalte, die Ausarbeitung der Methoden, die Aufdeckung der in jeder Entscheidung verborgenen Konsequenzen, von denen die Handelnden oft keine Ahnung haben, und – was man nur zu oft vergisst – die auf alle erreichbaren Daten gestützte Prognose. Sie ist deshalb als beratende Instanz unentbehrlich. Aber sie degeneriert, wenn man ihr die Entscheidungen der Exekutive zuschieben will. Entscheiden kann nur der Politiker. Er wird aber falsch entscheiden, wenn er dem typisch deutschen Irrglauben huldigt, Gott habe ihm mit seinem politischen Amt zugleich auch jenen geschulten wissenschaftlichen Verstand gegeben, den er im zwanzigsten Jahrhundert braucht. Ein Politiker, der Verstand hat, weiß, dass er ohne die Wissenschaft nicht mehr auskommen kann.” (Erläuterungen 5-8)
Zusätzlich zu Bildungsdefiziten führten wirtschaftliche Interessenausrichtungen dazu, dass die praktische Arbeit allgemeinwohldienlicher gemeinnütziger Einrichtungen seit etlichen Jahren seitens der EU-Förderungsrichtlinien, der Nullzinspolitik und eingeführter Besteuerungsregelungen behindert und bedroht wird. Wer sich in den „westlichen“ Staaten naturwissenschaftlich verfehlten staatlichen Gesetzgebungsmaßnahmen nicht bereitwillig unterordnet, wird mit existenzgefährdenden Sanktionen (Bestrafungen) belegt.
Derartiges destruktives Vorgehen geht seit der Truman-Doktrin (1947) insbesondere von der „einzigen Weltmacht“ (Zbigniew Brzezinski (Erläuterungen 5-8)) aus: Seit Truman sahen sich alle US-Präsidenten in der Verpflichtung, gemäß der Devise „America first“ zu handeln. Als hilfreich erwiesen sich dazu vor allem wirtschafts- und finanzpolitische Strategien der Kriegsführung, zumal sich diese gut als soziales Unterstützungshandeln tarnen lassen. (Erläuterungen 5-8) Donald Trump ließ diese imperialistische Ausrichtung weltweit in offensichtlicher Form erkennbar werden. (Erläuterungen 9-10) Bis zu seinem Amtsantritt hatten sich die früheren US-Präsidenten sorgfältig bemüht, weltöffentlich jeglichem Eindruck entgegenzuwirken, die USA-Politik sei totalitär-destruktiv und kriminell. Sie betonten, ihr Vorgehen sei angesichts kommunistischer bzw. sozialistischer Gefahren alternativlos, um demokratisches und friedliches Zusammenleben gewährleisten zu können. (Erläuterungen 9-10)
Dieser Selbstdarstellungsstrategie zuwiderlaufend zeigte die tatsächliche USA-Politik stets Merkmale der im Wilden Westen üblich gewesenen imperialistischen Prinzipien der Sorge für das eigene Wohl auf Kosten und zu Lasten anderer – ausgelöst von der Grundhaltung vieler Siedler*innen, die vor und nach der demokratisch-rechtsstaatlich formulierten amerikanischen Unabhängigkeitserklärung (1776) Europa verlassen hatten, um in die USA auszuwandern: Indem man zuerst den Colt zieht oder vermeintliche Gefährder*innen und Gegner*innen mit anderen Machtmitteln „unschädlich“ macht, sichert man sich gute Aussichten, sich durchzusetzen und zu siegen. Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten hatten schnell, raffiniert und skrupellos Handelnde stets gute Chancen, die Unterstützung und den Beifall des Publikums zu erhalten.
Demgegenüber kann und soll das demokratisch-rechtsstaatliche Prinzip der Gewaltenteilung zum Allgemeinwohl beitragen, indem es jeglichem Machtmissbrauch entgegenwirkt. Diesem Prinzip zufolge fällt Exekutivorganen, etwa Präsident*innen, Kanzler*innen und Minister*innen, die Pflicht und das Recht zu, dafür Sorge zu tragen, dass Maßnahmen, die das Wohl der Bevölkerung bestmöglich unterstützen, gehorsam dienend ausgeführt und sorgfältig in die Praxis umgesetzt werden. Diesen Instanzen steht keinerlei Führungsverantwortung oder Richtlinienkompetenz zu, über das Handeln von Bürger*innen zu befinden, dieses zu lenken oder zu leiten. Sie haben kein Recht, zu fordern, dass Bürger*innen ihren Erwartungen und Vorstellungen zustimmen und Folge leisten.
Welches Handeln optimal dem Allgemeinwohl dient, ergibt sich aus naturkundlichen und naturwissenschaftlichen Erkenntnissen. Folglich besteht die wichtigste Aufgabe aller Exekutivorgane in der Sorge dafür, dass darauf ausgerichtetes Knowhow allen Menschen zur Verfügung steht und von ihnen allgemeinwohldienlich eingesetzt werden kann. Es ist zu gewährleisten, dass alle Bürger*innen Informations-, Beratungs- und Bildungsangebote dazu gemäß ihrem individuellen Bedarf erhalten und nutzen können – entsprechend ihren persönlichen Möglichkeiten und Fähigkeiten.
Wenn die Angehörigen dieser Instanzen nicht dazu übergehen, demokratisch-rechtsstaatlich verfassungsgemäß zu handeln, verwirken sie ihre Handlungslegitimation sowie ihre Besoldungsansprüche aus öffentlichen Mitteln. Selbstverständlich sind sie zur persönlichen Wiedergutmachung des von ihnen angerichteten gesellschaftlichen Schadens verpflichtet. Um ihnen die Erfüllung dieser Aufgaben entsprechend Albert Einsteins Anregung (siehe oben) so leicht wie möglich zu machen, wurde das Psychologische Institut für Menschenrechte, Gesundheit und Entwicklung (IMGE) als gemeinnützige GmbH gegründet. Es stellt Texte sowie Audio- und Videobeiträge ins Internet – insbesondere über die Website www.globalisierung-konstruktiv.org. Diese enthalten diverse naturkundlich-naturwissenschaftlich fundierte, mithin Erfolg versprechende, Anregungen zum Verwirklichen des weltweiten Allgemeinwohles. Diese Anregungen werden allen daran interessierten Menschen nahezu kostenlos zur Verfügung gestellt, weil deren schnellstmögliche praktische Umsetzung dringend nötig ist, um den drohenden Untergang des menschlichen Lebens auf der Erde (Erläuterungen 11) noch abwenden zu können.
Erläuterungen 1
Zur Redewendung: Das 26. Kapitel des 3. Buches Mose wurde im Mittelalter häufig als Grundlage für kirchliche Strafpredigten missbraucht. Dieses Kapitel eignet sich, um – im krassen Gegensatz zur liebevollen göttlichen Unterstützung der menschlichen Entwicklung gemäß Levitikus 19 – die absurde Vorstellung zu verbreiten, Gott der Herr sei ein eiskalt-sadistischer Diktator, der ungehorsame Menschen rücksichtsloser Vernichtung ausliefere. Aus dieser Zeit stammt die Redewendung „Jemandem die Leviten lesen.“ Zur göttlichen Haltung siehe: Gotthold Ephraim Lessing: Die Erziehung des Menschengeschlechts und andere Schriften. (Berlin 1780) Reclam.
https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Erziehung_des_Menschengeschlechts
Zu berücksichtigen ist, dass Menschen schuldhaft ihrem eigenen existentiellen Untergang den Weg ebnen können, falls sie Naturgegebenheiten und -gesetzlichkeiten ignorieren und diesen zuwiderhandeln, indem sie ihr Herzens-, Verstandes- und Vernunftpotential nicht bestmöglich zur Unterstützung des Allgemeinwohls einsetzen und nutzen.
Erläuterungen 2
Die Bedeutung und der Wert des Salzes wird in Märchenverfilmungen verdeutlicht:
Der Salzprinz oder auch hier Der Salzprinz
Die Salzprinzessin oder auch hier Die Salzprinzessin
Siehe ferner Salz der Erde
Papst Franziskus: Macht Euch der Erde untertan!
Thomas Kahl: Initiativen zur Unterstützung der globalen Rechtsordnung der Vereinten Nationen. Vortrag anlässlich der Mitgliederversammlung der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen (DGVN) e.V. in Stuttgart am 15. Oktober 2017
Erläuterungen 3
Thomas Kahl: Qualitätsmanagement in Deutschland, Europa und weltweit. Die Entwicklung einer humanen Technologie für Global Governance.
Thomas Kahl: Qualitätsmanagement zum „Nationalen Aktionsplan (NAP) zur Umsetzung der UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte“ der Bundesregierung.
Erläuterungen 4
Georg Picht: Die deutsche Bildungskatastrophe. Zwei Millionen Schüler mehr – Woher sollen die Lehrer kommen? In: Christ und Welt 31.01.1964, Nr. 5, S. 3
Erläuterungen 5 - 8
https://de.wikipedia.org/wiki/Georg_Picht
Georg Picht: Die deutsche Bildungskatastrophe. Olten/Freiburg: Walter 1964, S. 60f.
Zbigniew Brzezinski: Die einzige Weltmacht. Amerikas Strategie der Vorherrschaft. Vorwort von Hans-Dietrich Genscher. Kopp Verlag 2015
Wahre Geschichte: „Marshallplan. Die USA retten sich selbst.“ ARTE 22.01.2019, 21.05 Uhr.
Thomas Kahl: Die Loverboy-Helfersyndrom-Strategie in der Politik und Wirtschaft. Ausgefeilte Psychotricks erleichtern den Missbrauch von Vertrauen und Macht
Erläuterungen 9-10
Trump und der Staatsstreich der Konzerne. Dokumentarfilm Kanada 2018 | arte
https://programm.ard.de/TV/arte/trump-und-der-staatsstreich-der-konzerne/eid_287241098572447
Der Truman-Doktrin folgte die Containment-Politik, zu der der Marshall-Plan gehörte.
„Die Containment-Politik oder Eindämmungspolitik (englisch containment policy) wurde seit 1947 von den USA gegenüber der UdSSR verfolgt und drückte sich im Kalten Krieg aus. Ziel dieser Politik war es, die Ausbreitung des Kommunismus und des Stalinismus zu verhindern bzw. einzudämmen.“
Erläuterungen 11
In einer Studie der NASA gelangten 2014 Forscher zu der Schlussfolgerung, das Ende der Menschheit sei unausweichlich: „Laut den Berechnungen von Mathematiker Safa Motesharrei und seinem Team seien fünf Entwicklungen für den Kollaps unserer Gesellschaft verantwortlich: Bevölkerungswachstum, Klimawandel, Wasserversorgung, Landwirtschaftsentwicklung und Energieverbrauch. Sobald zwei Entwicklungen einsetzen, die diese Faktoren maßgeblich beeinflussen, sei der Untergang nicht mehr aufzuhalten.“ Meike Lorenzen: Das Ende der Menschheit ist nah. Wirtschaftswoche 21.03.2014 Sind die Befunde dieser US-amerikanischen Studie Donald Trump und seinem Regierungsteam bislang noch unbekannt? Um den drohenden Untergang abzuwenden, ist die aktuelle US-Politikstrategie schnellstens zu korrigieren. Dieser Strategie scheint Realitätsblindheit zugrunde zu liegen.